Ohne Esel zum Drachenfels
Mit Bahn und Bus fuhren wir zur Margarethenhöhe. Von hier ging es im leichten Auf und Ab und vorbei am Milchhäuschen, zum Drachenfels.
Von der riesigen Terrasse unterhalb des Drachenfels hat man einen herrlichen Blick weit, weit über den Rhein. Auch wenn die Luft etwas dämpfig war, es war doch sehr beeindruckend!!
Noch ein paar Meter und wir hatten die Ruine der Drachenburg erreicht . Die Legende besagt, dass der mythische Felsen die Heimat eines bösartigen Drachens war, der mit täglichen Menschenopfern in Schach gehalten wurde. Bekannt ist, dass ein Ritter namens Siegfried den Drachen in seiner Höhle erschlug um so die Bürger der Stadt Königswinter zu befreien .
Auf dem Rückweg ging es durch den Wald. Sehr angenehm!!
Uns begegnete die Zahnradbahn und wir tippelten vorbei an Schloss Drachenburg und der Nibelungenhalle nach Königswinter.
In der Fussgängerzone erreichten wir unsere Schlusseinkehr, die Taverna Olympia. Schnell standen die Getränke und unser Essen auf dem Tisch.
Mit einem Eis in der Hand tippelten wir müde aber zufrieden zum Bahnhof.
..... und die DB hatte mal wieder Verspätung!!!
Text: Ingrid Püllmann
Fotos: Wolfgang Hauss, Konrad Ott
Internet: Otti Wipprecht