An der Wanderung auf die Sophienhöhe bei allerschönstem Frühlingswetter nahmen 13 Wander*innen teil. WF Wolfgang Hauss führte uns zunächst zum ersten Highlight, dem Niederzierer See, der direkt neben dem Wanderparkparkplatz liegt, von dem wir die Rundwanderung starteten. Auf dem Kreuzweg stiegen wir aufwärts vorbei an den 15 Stationen des Leidensweg Jesu, der von Schul- und Kindergartenkindern sehr liebevoll gepflegt wird. Am Ende des Kreuzweges steht eine neu errichtete Unterstandshütte, wo wir eine Trink-und Esspause einlegten.
Am nächsten Highlight, dem Inselsee, nisten zahlreiche Graureiher geschützt in den hohen Bäumen, auf der kleinen Insel. In einigen Nestern waren schon die ersten Jungvögel zu sehen.
Am RWE-Steinkreis, wo wir eine weitere Rast einlegten, „stiegen wir ab“ zum Gipfelkreuz, dem ehem. höchsten Punkt auf der Sophienhöhe, 252 m NN hoch.
Nun zum absoluten "Höhepunkt" der Wanderung kamen wir zum Hambacher See. Er wird von vielen eng beieinanstehenden Birkenbäumen umsäumt und erinnert an einen finnischen See. Durch die spiegelglatte Wasseroberfläche, ein unvergesslicher Anblick. Hier kamen die Fotografen voll auf ihre Kosten.
In der "Pappelschule" waren die Zeichen auf Frühling ausgerichtet. Es wurde fleißig aufgeräumt und sauber gemacht. Ein toller Platz zum picknicken.
Wir tippelten weiter, zum Parkplatz und fuhren zur Schlußeinkehr nach Elsdorf ins Ristorante Casavona.
Fotos: Marion Dubielzieg, Peter Hintzen, Konrad Ott, Wolfgang Hauss
Internet: Otti Wipprecht
