Durch die Kalkkuppenlandschaft, Matronenheiligtum, Astropeiler Stockert und am Steinbruch im Eschweilertal vorbei zurück nach Nöthen
10 Wanderer haben sich wieder einmal auf den Weg in die Eifel gemacht. Start in Nöthen bei angenehmen Sommerwetter - blieb auch den ganzen Tag so - über Feld- und Waldwege zum „ Heiden Tempel“, das Matronenheiligtum, hier mitten im Wald eine kleine Pause, der Platz lädt dazu ein.
Über einen kleinen Pfad dann runter über den Bach und rauf auf die Kalkkuppen, hier blüht noch einiges und Schmetterlinge hatten Freude und wir auch.
Dann Wege mit hohem Gras, und die mit langen Hosen waren klar im Vorteil, dann tauchte aber doch noch, in einiger Entfernung der Astropeiler auf, unser nächstes Ziel.
Über offene Flächen mit weitem Blick in die Eifellandschaft, schon abgeernteten Feldern und noch einigen bienenfreundlichen Blühstreifen führt unser Weg am Rand des Halsberges hoch zum Astropeiler.
Hier oben eine Pause, es war heute der höchste Punkt. Am Golpfplatz vorbei nach Eschweiler durch den Wald zum Steinbruch im Eschweilertal und weiter zum Eschweiler Bach, der uns eine ganze Zeit begleitet, nach einem kleiner Anstieg konnten wir den Astropeiler am Himmel hinter uns, und vor uns Nöthen sehen,
wo wir dann in der Bäckerei/Konditorei Dumesny, unsere Einkehr hatten.
Fazit von uns allen "ein schöner Wandertag in der Eifel“.
Von mir, an die Gruppe, Daumen hoch und danke fürs Begleiten.
Fotos und Text: Ruperta Decker
Internet: Otti Wipprecht