8 Wandersleut unterwegs an einem herrlichen Frühlingstag. Kreuzweingarten war auch stark von der Flut betroffen. Vieles wurde schon gerichtet, aber es ist noch viel zu tun.
Vom ehemaligen Bahnhof ging es in Serpentinen rauf auf den Burgberg mit seinem weithin sichtbaren weissen Kreuz. Vorbei am keltischen Ringwall, durch schönen Wald und schmale Pfade zur Hardtburg. Ist leider nur von aussen zu besichtigen und der Turm auch gesperrt, die ganze Anlage muss wohl saniert werden. Später verlief die Strecke über weite offene Wiesen und Felder mit Weitblicken, vorbei an Kirchheim weiter zur ehemaligen „Steinbachtalsperre“, seit dem schlimmen Hochwasser ist die Talsperre leider ohne Wasser bis auf kleinere Wasserflächen ist der Grund grün, die Natur hat sich alles ganz schnell zurück erobert. Man weiss noch nicht was da weiter passiert, ob es so bleibt oder ob man sie mal wieder füllt.
Durch Wald , Wiesen und Felder geht es nach Kirspenich mit seiner Burg, eine gepflegte Anlage. Das letzte Wegstück geht entlang der Erft und dann noch einmal über den Burgberg zurück nach Kreuzweingarten.
Unsere Einkehr halten wir in der Nähe von Kommen im Krewelshof.
Und wieder geht ein schöner Wandertag zu Ende.
Fotos und Text: Ruperta Decker
Internet: Otti Wipprecht